Willkommen im Forum Pflege und Gesundheit. Diese Seite wurde von den Fachschaftsmitgliedern Pflege und Gesundheit, der HTW-Saarland, für alle Studierenden des Studiengangs B.A. Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen sowie für alle Interessierten erstellt. Viel Spass beim Stöbern, Diskutieren, Fragen und Helfen.
Die Seite ist noch in Bearbeitung, Vorschläge werden gerne entgegengenommen.
Es geht schon ;) Man muss halt Abstriche machen, das ist klar! Wir, im 6. Semester jetzt haben fast alle bis zum Schluss mit durchschnittlich einer halben Stelle gearbeitet...
Huhu, also: die unteren Semester kannst du hier erreichen, es sind einige angemeldet. Dies ist auch die offizielle Homepage der Fachschaft. Wurde von uns extra so eingerichtet, dass man sich austauschen kann... leider findet es noch relativ wenig Begeisterung Der Studiengang ist so ausgeschrieben, als Vollzeit. Bei uns stand noch dabei, dass man bis zu 50% arbeiten gehen kann. (sollte damals schon raus sein). Ich weiß nicht, wie der Arbeitsaufwand sich unterscheidet, aber ich arbeite immer noch halbtags. Anders würde es auch nicht gehen. Solche Fragen wie Andrang, Finanzierung oder näheres zu dem ganzen kannst du auch bei unserer Studiengangsleitung Hr. Prof. Knoll nachfragen Wobei der Andrang auf den Studiengang auf jeden Fall zunimmt. Wie genau weiß ich allerdings nicht. Das Englisch Niveau. Es gab Leute, die hatten ein Jahr Englisch oder auch gar keins. Ich hatte seit der 5. Klasse Gymnasium bis Fachabi Englisch und hatte Null Probleme, obwohl ich lange draußen war. Gelernt habe ich für die Klausur nicht und hab bestanden. Also von daher ist das Niveau eher noch niedriger anzusetzen. Die Leute, die nicht so lange Englisch hatten, haben die Klausur auch geschafft.Da gibt es auch glaub einen Brückenkurs für, den man vorm Semester besuchen kann.
Hallo du! :) Ich befinde mich jetzt im 6. Semester und bin quasi fast fertig mit dem Studium. Wir sind die letzte Kohorte die die alten Module haben und die alte ASPO. Also die du auf der Seite gefunden hast trifft für mich nicht zu. Dazu müssten dir die Semester unter mir etwas erzählen, da so einiges verändert wurde. Daher würde ich dir nur "alte Kamellen" erzählen. Der Anspruch ist teilweise schon recht hoch, es wird auch viel Heimstudium erwartet. Dies war in unserer Kohorte recht schwierig, da fast alle mindestens noch halbtags gearbeitet haben (und noch tun). Allerdings ist der Studiengang ein Vollzeit Studiengang und es wird echt schwer allem gerecht zu werden. Die Kohorten nach uns arbeiten gar nicht mehr oder meist noch als Aushilfe. Was gut ist, dass in Blöcken geplant wird und man somit schon ein ganzes Semester planen kann. Im 5. Semester muss man ein mind. 60 tägiges Praktikum nachweisen. Bisher wüsste ich niemand, der Pflegedirektor werden wollte oder es wurde ;) Es gehen zurzeit viele ins Qualitätsmanagement. Bewerber mit diesem Abschluss sind schon gefragt. Ich weiß von Absolventen bei der Krankenkasse, Pflegestützpunkt, Pflegedienstleitungen. Sogar eine die an der Berufsschule gelandet ist (wobei das wohl eher dier Ausnahme ist). Während des Praktikums kannst du in einen serlbst gewählten Bereich schnuppern und das eröffnete vielen bereits neue Stellen. (Auch ich hatte danach eine Zusage). Zum MDK kannst du auch und Gutachter werden. Bei vielen hat sich das während des Studiums ergeben und auch anfängliche Wunsch-Stellen haben sich geändert. Was ich allerdings auf jeden Fall als Kritik anmerken muss, dass dir bewusst sein muss, dass es Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen ist! Also in den 6 Semestern von allem "ein bisschen". Es ist auch vorwiegend auf Pflege ausgelegt, vorzugsweise Krankenhaus. Das ist zwar interessant, in mehrere Bereiche zu schauen aber es ist zum Schluss ein Unterschied 6 Semester nur Management oder 6 Semester 2 Schwerpunkte studiert zu haben. Wenn du als Lehrer/in arbeiten möchtest rate ich dir zu einem Pflegepädagogik Studium. Das habe ich eigentlich positiv von Mainz erzählt bekommen. Ich hoffe das hilft dir weiter LG
Hallo :) Ich finde es echt klasse, dass du hier soviel postest, aber mit unsrem Studiengang hat das nichts zu tun :) Also weiterhelfen tut uns das nicht, aber interessant trotzdem..
nein, dieser Studiuengang Management und Expertise im Pflege und Gesundheitswesen behandelt dies nicht. Dafür braucht eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Krankenpflege (3jährig), Altenpflege, Ergo-,. Logo oder Physiotherapie. Und ein Jahr Berufserfahrung. Der Studiengang befähigt z.B. zum Leiten von Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen ect. Module wie Qualitätssicherung oder Strategische Organisation werden gelehrt. Bitte nicht mit dem neuen Studiengang "Pflege" verwechseln. Dieser ist seit diesem Semester neu an der HTW. Näheres dazu bitte bei der Studiengangsleitung F. Prof. Meyer erfragen LG
Im feierlichen Rahmen begrüßt die HTW am 10. Oktober 2012 in der Saarbrücker Saarlandhalle ihre Erstsemester. Die frisch gebackenen Studierenden können bei dem Festakt erste Kontakte knüpfen und erhalten wichtige Informationen für das Studium.
Thema von Britta im Forum Stellenangebote, Prakt...
Zum Wintersemester 2012/13 geht das hochschulweite Mentoring-Programm in die zweite Runde. Hierfür suchen wir engagierte Studierende aus allen Studiengängen als MentorInnen. Haben Sie Interesse ihre Erfahrungen und ihr Können an Studierende des ersten Semesters weiterzugeben und dafür u.a. einen Hilfskraftvertrag über 2 SWS zubekommen? Dann geht´s hier zum Anmeldeformular: http://www.htw-saarland.de/studium/organ...formular-1/view Füllen Sie das Formular bitte vollständig aus und senden Sie es an mentoring@htw-saarland.de Weitere Informationen zum Mentoring-Programm finden Sie hier: http://www.htw-saarland.de/studium/organ...toring/Mentoren Mit freundlichen Grüßen Ihr Mentoring-Team Mit freundlichen Grüßen Ihr Studierendenservice
ich weiß nicht ob dies an Hochschulen oder Universitäten möglich ist, aber an der HTW ist dies schwierig. Dieser Studiengang ist nicht berufsbegleitend ausgelegt. Viele Grüße Britta
gerne möchten wir Sie – im Auftrag von Prof. Dr. Klaus Kraimer – zu der Veranstaltung Europatag 2012 (8. und 9.5.2012) in Otzenhausen einladen.
Das Programm entnehmen Sie bitte der Anlage.
Eine Teilnehmerliste wird ausgehängt. Anmeldeschluß ist bereits der 30.5. (Montag) 12 Uhr. Dies liegt darin begründet dass ein Bus für sie bestellt wird sowie Verpflegung und bei Bedarf auch Übernachtungsmöglichkeiten . Dies soll bedarfsgerecht geplant werden können. Alle Kosten werden übernommen. Zudem wird Ihnen eine Teilnehmerbescheinigung ausgestellt. Abfahrt (Bus) ist am Dienstag, 8.5. um ca. 8h an den jeweiligen Hochschulstandorten. Natürlich können sie auch separat anreisen. Am Abend fahren die Busse auch zu den jeweiligen Hochschulstandorten zurück. In Otzenhausen besteht zudem die Möglichkeit der Übernachtung. Hier können Sie am folgenden Nachmittag zurückfahren Transport, Essen und Getränke und Übernachtung werden vom Innenministerium übernommen.
Für Fragen steht Ihnen Franziskus Sauer zur Verfügung : Sauer@htw-saarland.de 0681 5867 285
Gerne können Sie auch die Teilnehmenden Dozenten und Professoren im Haus ansprechen. Wir danken Ihnen für ihr Interesse Mit freundlichen Grüßen i.A. Sandra Giesemann
Thema von Britta im Forum Stellenangebote, Prakt...
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei schicke ich Ihnen eine Stellenausschreibung vom Klinikum Ludwigshafen.
Wir suchen zum 01.06.2012 eine Referentin des Pflegedirektors. Diese Stelle bietet insbesondere für Berufsanfänger einen idealen Einstieg in das Berufsleben.
Können Sie Studierende, Absolventen und Interessierte diese Information bitte zukommen lassen? Falls Sie über einen zentralen Aushang oder einen Stellenmarkt im Internet verfügen, würden wir uns sehr freuen, wenn die Stellenanzeige dort veröffentlicht werden könnte.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und bei Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Passend zu Weihnachten, obwohl ein bisschen spät, noch eine etwas andere Weihnachtsgeschichte!
Was wäre, wenn Christi Geburt nicht vor 2008 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte ... ?
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln !
Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen
- BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Die Inobhutnahme des Kindes gelang dem Sozialdienst nur mit Hilfe der Polizei, denn ein Mann - der später als Joseph H. (25), ebenfalls aus Nazareth identifiziert werden konnte - versuchte, unterstützt von anwesenden Hirten und drei unidentifizierten Ausländern, dies zu unterbinden.
Neben Joseph und Maria H. wurden auch drei Ausländer, welche sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten, festgenommen. Ausländeramt und Bundespolizei haben die Ermittlungen wegen der Herkunft der Männer aufgenommen. Anscheinend halten diese sich illegal im Land auf. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Männer keinerlei Ausweispapiere bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes mit: "Maria befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Gefährdung des Kindeswohls rechnen. Ihr geistiger Zustand wird näher untersucht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott."
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines Vollgekifften, die ich je gehört habe."
Fakultät für Sozialwissenschaften - Department Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit
Anhörungen Professur „Interaktion und Organisation in der Sozialen Arbeit“
Am Dienstag, den 10.01.2012 finden hochschulöffentlichen Anhö-rungen im Rahmen des Berufungsverfahrens für die Professur „In-teraktion und Organisation“ (421) statt. Die erste Anhörung findet von 08.15 – 9.15 Uhr, die zweite von 10.30 – 11.30 Uhr statt (Aula). Wissenschaftlich Mitarbeitende, Lehrbeauftragte und Studierende sind herzlich eingeladen. Insbesondere die Studierenden sind eingeladen und gebeten, die Chance einer Mitwirkung an dem Berufungsverfahren auch wahrzu-nehmen. Die Lehrveranstaltungen fallen in der in Rede stehenden Zeit aus.
Prof. Dr. Dieter Filsinger Dekan und Vorsitzender der Berufungskommission